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Ernährungsbedingte Störungen: multidisziplinäre und integrierte Versorgung

Dank verschiedener ernährungsbezogener Pflegeverläufe kann Patienten mit bestimmten Essstörungen gezielt und frühzeitig geholfen werden. Dazu zählen Adipositas bei Kindern, pädiatrische Essstörungen und Essstörungen bei Jugendlichen wie Anorexia nervosa, Binge-Eating-Disorder, Bulimia nervosa sowie Typ-2-Diabetes.

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Ernährungsbezogene Pflegeverläufe: Zusammenarbeit für eine bessere Behandlung

Diese Pflegeverläufe stehen für einen multidisziplinären Ansatz und eine integrierte Versorgung: Patienten mit ernährungsbezogenem Pflegebedarf können auf ein Team von Pflegeerbringern zählen, das ihnen zur Seite steht.

Pflegeerbringer aus unterschiedlichen Disziplinen arbeiten zusammen, um Patienten in dieser Weise noch reibungsloser und ihrem Pflegebedarf entsprechend helfen zu können.

Mit diesem Ansatz wollen wir Probleme schneller identifizieren. Wir wollen nicht nur vorbeugend arbeiten, sondern auch verhindern, dass sich bestehende Probleme verschlimmern, indem wir sie früher behandeln.

Essprobleme? Sprechen Sie darüber mit Ihrem Arzt oder Pflegeerbringer.

Ihr Hausarzt oder Ihr behandelnder Pflegeerbringer kann Sie am besten über die auf Ihre Situation zugeschnittene Pflege beraten. Zögern Sie nicht, Ihre Fragen oder Bedenken zum Thema Ernährung mit Ihrem Pflegeerbringer zu besprechen.

Contacts

Sekretariat Verträge Medizinische Direktion

E-mail: ovcomeddir@riziv-inami.fgov.be